Die Sammlung von Schüler- und Lehrerinformationen ist ein zentraler Bestandteil der „Home-School-Kommunikation“. System. Der Schlüssel liegt darin, Schüler, die die Schule betreten, korrekt zu identifizieren und sichere Textnachrichten korrekt an die Eltern zu senden. Heutzutage verwenden Systemintegratoren im Allgemeinen die RFID-Radiofrequenz-Identifikationstechnologie. Wenn Schüler elektronische Karten durch das Schultor tragen, erfassen die rund um das Schultor angebrachten Geräte die Informationen und melden sie an die Software, wodurch ein Informationserfassungsprozess abgeschlossen wird. Derzeit entwickelt sich die RFID-Technologie rasant weiter und auch der technische Anwendungsbereich ist relativ breit. Die RFID-Technologien, die in der „Kommunikation zu Hause und in der Schule“ eingesetzt werden können werden grob in Niederfrequenz-, Hochfrequenz-, Ultrahochfrequenz-, aktive 2,4-G- und andere RFID-Technologien unterteilt. Jede Technologiekategorie unterscheidet sich auch in der Anwendung aufgrund ihrer eigenen Merkmale. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Anwendungsmethoden und Vorteile der einzelnen Technologien in „Home-School Connect“.
Anwendung der RFID-Technologie in der Heimschulkommunikation
1. Niedrige Frequenz
Die Arbeitsfrequenz von Niederfrequenz-RFID beträgt 125 kHz, und der Gerätetyp verwendet den Kanalmodus. Die Schüler tragen Karten und können Informationen automatisch über den Kanal lesen. Aufgrund der Begrenzung des Niederfrequenz-Leseabstands beträgt der Abstand zwischen den Niederfrequenzkanälen etwa 80 cm. Die Geschwindigkeit der Personen, die den niederfrequenten RFID-Kanal passieren, ist nicht ideal. Da der Niederfrequenzkanal das gleichzeitige Lesen mehrerer Tags nicht unterstützt, darf jeweils nur eine Person den Kanal passieren. Dies kann den Bedarf der Schule in der Spitzenzeit offensichtlich nicht decken. Abteilungsintegratoren nutzen mehrere Kanalsätze, um dieses Problem zu lösen. Der Vorteil von Niederfrequenz-RFID besteht darin, dass die Niederfrequenz grundsätzlich nicht durch Wasser und Flüssigkeiten beeinflusst wird und der menschliche Körper, der das Etikett trägt, den Leseeffekt des Kanals auf der Karte nicht beeinträchtigt. Das Lesen von Informationen durch den Kanal kann auf Einzelpersonen beschränkt werden, und es können Alarme für Personen ohne Karte ausgegeben werden. Dadurch kann verhindert werden, dass Studierende ohne Karte oder Außenstehende den Campus betreten. Darüber hinaus sind Niederfrequenz-RFID-Tags relativ günstig. Aufgrund ihrer eigenen technischen Merkmale wird die Niederfrequenz-RFID-Technologie eher in der Tierhaltung eingesetzt. Einerseits sind die Kosten nicht hoch, andererseits sind die Tiere groß und bewegen sich langsam. Im Niederfrequenzkanal kann jeweils ein Tag gelesen werden. Die Form ist vollkommen zufriedenstellend.
2. Hohe Frequenz und Nahbereich
Das Frequenzband von Hochfrequenz-RFID beträgt 13,56 MHz und ist in zwei Typen unterteilt, von denen einer das Nahbereichsprotokoll 14443 ist. Der Leseabstand dieser Technologie beträgt etwa 10 cm. Bei der Nutzung der „Home-School-Kommunikation“ nutzen Schüler meist wandmontierte Anwesenheitsautomaten zum aktiven Durchziehen ihrer Karten, auch barrierefreie Kanäle kommen zum Einsatz. Wenn Sie ein an der Wand montiertes Gerät verwenden, können Sie natürlich niemanden ohne Karte alarmieren. Daher nutzen einige Unternehmen bei der Anwendung von Hochfrequenz-RFID auf kurze Distanzen auch Kanäle. Da die Menschen bleiben und ihre Karten aktiv durchziehen müssen, ist die technische Einführungsgeschwindigkeit von Hochfrequenz-RFID mit kurzer Reichweite langsamer als die von Niederfrequenz-RFID. Hochfrequenz-RFID mit kurzer Reichweite bietet jedoch eine bessere Sicherheit und wird daher häufiger in Universitäten oder Firmengeländen eingesetzt, wenn es um Gastronomie und Badekonsum geht. Die Rate fehlender Karteninformationen ist im Grunde die kleinste aller Technologien.
3. Hohe Frequenz und große Entfernung
Das 15693-Protokoll ist ein weiteres Hochfrequenz-RFID-Protokoll mit 13,56 MHz. Der Unterschied zwischen diesem Protokoll und 14443 besteht darin, dass es über eine größere Entfernung lesen kann. Hochfrequenz- und Fernübertragungen werden häufiger in der „Kommunikation zwischen Zuhause und Schule“ verwendet. und werden über Kanäle gelesen. Der Verlegeabstand des Kanals beträgt zwischen 1 Meter und 1,2 Meter. Der Grund für die weit verbreitete Verwendung von Hochfrequenz-RFID über große Entfernungen liegt darin, dass einige Hersteller Kanäle hergestellt haben, die kaskadiert werden können. Es können drei Ausrüstungsteile verwendet werden, um einen Doppelkanal zu bilden, oder vier Ausrüstungsteile. Es können drei Kanäle gebildet werden. Je mehr Kanäle platziert werden, desto weniger Geräte werden benötigt. Durch die Platzierung extrabreiter Schultore können erhebliche Kosten eingespart werden. Darüber hinaus kann der Hochfrequenz-Fernkanal mehrere Tag-Lesungen im Kanal unterstützen und die Verkehrsgeschwindigkeit wurde erheblich verbessert. Darüber hinaus können Hochfrequenz- und Ferninformationen für Einzelpersonen gesperrt werden und es können rechtzeitig Alarme für den Zutritt von Personen ohne Karte ausgegeben werden. Verhindern Sie wirksam, dass Außenstehende den Campus betreten. Jedoch,Ein Problem bei Hochfrequenz-RFID für große Entfernungen besteht darin, dass der Preis der Karte etwas hoch ist.
4. Ultrahochfrequenz
Die in China üblicherweise verwendete UHF-Frequenz beträgt 915 MHz. Es unterscheidet sich von den technischen Prinzipien der Niederfrequenz und Hochfrequenz. Es erkennt durch das Prinzip der Signalreflexion. Daher ist sein Leseabstand relativ groß, normalerweise beträgt der Nennabstand eines UHF-Kartenlesers 5-15 Meter. UHF-Kanäle können oft sehr breit sein, sodass mehrere Personen nebeneinander passieren können. Allerdings findet UHF derzeit grundsätzlich keine Anwendung in der „Kommunikation zwischen Schule und Zuhause“. Der Hauptgrund für diese Situation ist, dass UHF-Signale kein Wasser durchdringen können und der menschliche Körper beim Tragen von UHF-Karten viel Energie absorbiert. Gleichzeitig erfordert das UHF-Lesen, dass die Karte in einem bestimmten Winkel zur Antenne steht. Wenn Personen ein- oder ausgehen, gehen sie nicht diszipliniert direkt auf die Antenne zu. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Karte verloren geht, wenn sie sich seitwärts dreht, was zu einem Auslaufen führt. Die Leserate ist höher. Darüber hinaus ist die UHF-Lesegrenze nicht klar und mehrere Personen, die Karten tragen, beeinträchtigen sich gegenseitig erheblich. UHF wird derzeit vor allem in der Logistikbranche eingesetzt.
5. 2,4 g aktiv
Zusätzlich zu Hochfrequenz und Ferngesprächen gibt es eine weitere aktive 2,4-G-Technologie, die in der „Kommunikation zu Hause und in der Schule“ eingesetzt wird. Die Besonderheit der Karte besteht darin, dass sie über einen Akku verfügt, der durch die aktive Übertragung von Signalen die Lesereichweite verlängert. Der Unterschied zwischen aktiven 2,4g- und Hochfrequenz-Fernanwendungen besteht darin, dass auf beiden Seiten des Schultors Kartenleser installiert werden und es sich nicht um ein Kanalsystem im engeren Sinne handelt. Auf diese Weise können auch ultrabreite und große Schultore bequem die Ein- und Ausgangsinformation des Personals durchführen. Lesen. Active 2.4g steht derzeit vor zwei schwerwiegenden Problemen. Einer davon ist die Lebensdauer der Batterie. Da es in der Karte verpackt ist, müssen die Schüler die Karte austauschen, sobald die Batterie leer ist. Selbst wenn der Akku nicht erschöpft ist, wird nach längerem Gebrauch aufgrund der Leistungsabschwächung auch das Übertragungssignal schwächer und der Leseeffekt wird beeinträchtigt. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die aktive 2,4-g-Technologie wie UHF stark gerichtet ist und ihre Leistung durch Feuchtigkeit beeinträchtigt wird. Ein häufiges Problem besteht darin, dass die Karte nicht in der Hand gehalten oder in der Tasche hinter der Hose verstaut werden kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aufgrund der rasanten Entwicklung von RFID verschiedene Technologien immer ausgereifter werden. Die Anwendungen, auf die es abzielt, umfassen auch alle Aspekte des Lebens. Als zentraler Bestandteil des Aufbaus eines „sicheren Campus“ ist die Entwicklung einer „Verbindung zwischen Zuhause und Schule“ wichtig. wurde auch von RFID gefördert. Gerade durch den Einsatz der RFID-Technologie können wir nun die Sicherheit von Kindern in der Schule verbessern. Kinder sind die Zukunft des Mutterlandes. Wie wählt man die richtige Technologie aus, um eine „Konnektivität zwischen Zuhause und Schule“ zu erreichen? ist ein Thema, das alle Integratoren und Schulen berücksichtigen müssen.
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