Die Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID) ist eine berührungslose automatische Identifikationstechnologie. Sein Grundprinzip besteht darin, die Übertragungseigenschaften von Hochfrequenzsignalen und die räumliche Kopplung (elektrische Kopplung oder elektromagnetische Kopplung) zu nutzen, um eine automatische Identifizierung von Objekten zu realisieren. Das Radiofrequenz-Identifikationssystem besteht im Allgemeinen aus zwei Teilen, nämlich dem elektronischen Tag (Transponder-Tag) und dem Lesegerät (Lesekopf-Reader). Bei der praktischen Anwendung von RFID wird der elektronische Tag auf der Oberfläche des identifizierten Objekts angebracht oder darin eingebettet. Wenn das identifizierte Objekt mit dem elektronischen Etikett den Lesebereich des Lesegeräts durchläuft, sendet das Lesegerät automatisch die elektronischen Daten. Die vereinbarten Identifikationsinformationen des Etiketts werden herausgenommen, um die Funktion der automatischen Identifizierung von Objekten oder der automatischen Erfassung von Objektidentifikationsinformationen zu realisieren .
1 Einsatz von RFID in modernen Milchviehbetrieben
In Milchviehbetrieben mit großem Zuchtumfang, hohem Fütterungsniveau und hoher individueller Produktionskapazität ist es schwierig, zwischen herkömmlicher manueller Markierung und bloßer Augenerkennung von Milchkühen zu unterscheiden, geringe Auflösungseffizienz, hohe Fehlerrate, und es ist schwierig, genau und präzise zu sein umfassend erfassen Das Leistungsniveau und der individuelle Status von Milchkühen können den Anforderungen moderner Milchviehbetriebe nicht mehr gerecht werden. Als neue berührungslose, schnelle und automatische Identifikationstechnologie wird RFID immer häufiger in modernen und großen Zuchtbetrieben eingesetzt. Diese Technologie kann in vielen Aspekten der Milchviehproduktion eingesetzt werden, einschließlich der automatischen Zuteilung von Viehrationen, der statistischen Analyse der Milchproduktion, der individuellen Identifizierung von Milchkühen, der Überwachung und Kontrolle von Krankheiten, der Produktqualitätskontrolle und der Rückverfolgbarkeit von Tieren usw.
1.1 Individuelle genaue elektronische Dateien
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kuhkarten und Papierakten speichert die für Kühe konzipierte elektronische Identifizierung verschiedene grundlegende Informationen über Kühe und verfügt über eine 16-stellige Nummer, die in strikter Übereinstimmung mit den Kodierungsstandards der International Organization for Standardization (1SO) zusammengestellt wird. Die elektronische Identifizierung ist am Körper des Tieres befestigt und verfügt über eine einmalige Verwendung, eine einheitliche Nummer und eine eindeutige Nummer. Von da an wird die elektronische Kennzeichnung das Tier ein Leben lang begleiten, so dass es einzigartig auf der Welt ist und 100 % eines Tieres und eines Standards entspricht. Die elektronische Identifizierung wird normalerweise in verschiedenen Formen entworfen und verpackt, z. B. als Injektionsimplantat, Ohrhängertyp, Pansentyp und Knöchelringtyp. In praktischen Anwendungen können verschiedene dynamische Daten auch über das unterstützende Software-Managementprogramm entsprechend gespeichert und in Echtzeit aktualisiert werden, um eine dynamische Datenbank von Milchkühen zu bilden.
1.2 Echtzeitüberwachung und Datenerfassung
Durch den Einsatz der Hochfrequenztechnologie kann der Status von Milchkühen in Echtzeit überwacht und verschiedene durch elektronische Identifizierung erfasste Dateninformationen zeitnah und genau erfasst werden. Das Hochfrequenzsystem kann Daten wie Gewicht, Futteraufnahme und Bewegungsvolumen der Rinder dynamisch identifizieren und aufzeichnen und in Kombination mit anderen Sensoren jedes Zuchtmoduls den Körperzustand der Rinder, die Umgebungstemperatur und die Luftfeuchtigkeit übertragen und aufzeichnen der Rinderfarm und überwachen dynamisch den Viehstatus auf dem Computerterminal. Überwachung: Sobald die vom System gesammelten Daten die im Computer festgelegte Gesundheitswarngrenze überschreiten, kann das Managementsystem dies automatisch identifizieren und dem Manager rechtzeitig Feedback geben, um den physiologischen Zustand des Viehs zu beurteilen, die Futterstruktur und die Versorgungsmenge anzupassen. und einen Behandlungsplan erstellen. Vergleichsdaten.
1.3 Ausgestattet mit Modulen für das zusätzliche Fütterungsmanagement
Das Hochfrequenzsystem kann als Informationsplattform für den TranSport zahlreicher Hilfsspeisemodule genutzt werden. Der Schrittzähler auf dem elektronischen Schild zeichnet den Bewegungsumfang der Kuh auf und kombiniert die gesammelten Daten und Standardparameter in der Datenbank, um den Gesundheitszustand und die Brunsterkennung der Kuh zu beurteilen; Es ist mit einem Präzisionsfütterungsmodul ausgestattet, um Kühe in unterschiedlichen Wachstumsstadien und mit unterschiedlicher Milchproduktion am Tag zu behandeln. Durch umfassendes Training im Computersystem wird die beste Kraftfutterversorgung berechnet und für eine präzise Fütterung an das Präzisionsfütterungssystem zurückgeleitet den Zweck einer unterschiedlichen Fütterung für verschiedene einzelne Kühe erreichen; Ausgestattet mit einem Milchanalyse- und Erkennungsmodul kann es die Qualität jeder Milchkuh, die Milchproduktion, die Milchproduktionseffizienz und die Milchzusammensetzung überwachenund andere Daten werden überwacht, analysiert, aufgezeichnet und verglichen, um rechtzeitig den Gesundheitszustand der Euter der Kühe zu erfassen und festzustellen, ob die Futterformel wissenschaftlich und perfekt ist; Es ist mit einem Melkstationsüberwachungsmodul ausgestattet, das jede Schicht, die den Melkstand betritt, die Melkzeit jeder Kuh, den Melkstatus und den Status der Ausrüstung aufzeichnen kann. Der Manager kann so die Standardisierung und Kompetenz der Melkarbeiter ermitteln Während des Melkvorgangs kann das Melkpersonal darüber informiert werden. Fragen werden über ein voreingestelltes digitales Spracheingabesystem an die Manager zurückgemeldet.
1.4 Verfolgen und verfolgen Sie die Quelle der Krankheitsprävention und -bekämpfung
Mithilfe der Einzigartigkeit von RFID können Manager den Fluss jeder Kuh im Milchviehbetrieb genau verfolgen und überwachen. Sobald eine Infektionskrankheit gefunden wird, kann die Quelle schnell gefunden und die entsprechenden Personen und Kontaktgruppen rechtzeitig isoliert werden, um die Möglichkeit einer Krankheitsausbreitung zu verringern. Gleichzeitig kann es mithilfe der Netzwerkplattform des Systems erstmals zeitnahe, genaue und detaillierte Referenzmaterialien für Regierungsabteilungen und relevante wissenschaftliche Forschungsabteilungen bereitstellen. Gleichzeitig kann das System auch als Verfolgungs- und Identifikationsbasis für staatliche Subventionen, Milchkuhversicherungsgeschäfte und andere Arbeiten verwendet werden.
2 Probleme, die RFID bei Anwendungen in Milchviehbetrieben aufdeckt
2.1 Die Kosten für die elektronische Kuhidentifizierung bleiben hoch
Der Preis ist ein wichtiger Faktor, der die großflächige Anwendung von RFID beeinflusst. Der Preis von RFID, insbesondere der Preis seiner elektronischen Tags, bestimmt, ob RFID in großen Milchviehbetrieben weit verbreitet eingesetzt werden kann.
2.1.1 RFID-unterstützende Geräte sind teuer
Aufgrund seiner Weiterentwicklung und Komplexität muss die Installation und Konfiguration von Fachleuten durchgeführt werden, was zum ersten Hindernis für seine Popularisierung geworden ist.
2.1.2 Höherer Etikettenpreis
Es ist schwierig, RFID-Tags für jede Kuh zu haben, und eine groß angelegte Anwendung ist nicht realisierbar. In der RFID-Branche gibt es im Allgemeinen einen „5-Cent-Tag“. Theorie. Es wird davon ausgegangen, dass es unmöglich ist, in vielen Bereichen, insbesondere im Bereich der täglichen Konsumgüter, an Popularität zu gewinnen, bevor der Stückpreis von RFID-Tags auf 5 Cent sinkt. „5-Cent-Tags“ RFID-Energie ist einer der Schlüsselfaktoren für den Erfolg. .
2.2 Die Umweltanforderungen des Identifikationssystems sind relativ streng
Derzeit haben einige ausländische Länder und Regionen mit entwickelter Tierhaltung, wie die Europäische Union, Nordamerika und Australien, viel Forschung auf diesem Gebiet betrieben. Das mittlere bis niedrige Frequenzband wird auf das Kuhidentifikationssystem angewendet, und der Leseabstand beträgt etwa 1 m. Ein solcher Leseabstand reicht jedoch bei weitem nicht für groß angelegte zufällige Aktivitäten von Kühen aus, und es ist ein größerer Abstand erforderlich, um den Zweck einer Echtzeit- und genauen Überwachung von Kühen zu erreichen. Darüber hinaus ist das Konfliktproblem bei der Erkennung mehrerer Ziele ebenfalls ein dringend zu lösendes Problem. Es wurden auch aktive Erkundungen zur Echtzeitüberwachung von Milchviehbetrieben in China durchgeführt. Mithilfe der Hochfrequenztechnologie wurde ein relativ vollständiges automatisches Milchkuh-Identifizierungssystem eingerichtet, die Leseentfernung hat jedoch noch nicht den Anforderungen großer Milchviehbetriebe entsprochen. Daher ist eine Fernmessung sehr wichtig, um das Rückverfolgbarkeits- und Kontrollierbarkeitsmanagement von Milchkühen zu gewährleisten.
2.3 Das Hochfrequenzsystem stellt höhere Anforderungen an den Betreiber
Das RFID-System nutzt den Computer als Plattform, um eine Rolle zu spielen, was erfordert, dass der Benutzer in der Lage ist, den Computerbetrieb, die Anwendung und Entwicklung der Verwaltungssoftware sowie die Installation der Verbindung zwischen dem elektronischen Chip und dem Management geschickt abzuschließen System. Allerdings ist in der Milchwirtschaftsbranche meines Landes die Grundqualität der Mitarbeiter relativ niedrig und die Modernisierung großer Milchviehbetriebe ist nicht hoch, sodass auch das Betriebsniveau des Benutzers zu einem wichtigen Faktor geworden ist Faktor, der das Funktionieren des Systems einschränkt.
3 Fazit
Mein Land ist ein großer Produzent und Verbraucher von Tierprodukten, aber kein starkes Tierhaltungsland. Der Einsatz der Hochfrequenztechnologie in der Milchindustrie befindet sich noch im Experimentierstadium. Basierend auf dieser Technologie, automatische Präzisionsfütterungstechnologie für Nutztiere, Krankheitsdiagnose- und Kontrollsysteme sowie Managementsysteme wie LeistungMesssysteme sind in der Tierproduktion bisher nicht weit verbreitet. Nach dem Beitritt Chinas zur WTO steht das Land vor dem Problem, internationale Konventionen und gängige Praktiken einzuhalten, zu denen auch der Einsatz elektronischer Identifizierungstechnologie in der Tierhaltung gehört. Die Entwicklung der digitalen Präzisionszucht auf Basis der RFID-Technologie ist nicht nur die Notwendigkeit, die Standardisierung, Standardisierung und Modernisierung der Tierhaltung meines Landes zu reflektieren und zu verwirklichen, sondern auch die unvermeidliche Notwendigkeit, den Abstand zu anderen Ländern zu verringern.
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