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Lagerung und Rückgabe von RFID-Containern in Guangqi Honda

Wenn es um den Einsatz von RFID im Logistikcontainermanagement in der Automobilindustrie geht, ist Guangqi Honda der Erste, der es ausprobiert. Wie wir alle wissen, war die Verwaltung von Logistik-Umschlagkartons in der Automobilindustrie schon immer ein schwieriges Problem. Verlust, Zerstörung und missbräuchliche Verwendung bereiten vielen OEMs Kopfzerbrechen. Jedes Jahr liegt die Verlust- und Bruchrate bei 10–15 %. Einige OEMs legen die Container-Wiederbefüllungsrate auf 30 % pro Jahr fest. Daher ist die Verwaltung von Logistikcontainern und die Gewährleistung einer stabilen Produktion auch ein Problem, das viele Automobilhersteller zu lösen versuchen.


Die RFID-Technologie entstand während des Zweiten Weltkriegs, aus verschiedenen Gründen gibt es jedoch nur wenige praktische Anwendungsfälle in der zivilen Logistikbranche. In den Anfangsjahren wurde es für die Verwaltung schnelldrehender Konsumgüter wie Kleidung und Arzneimittel eingesetzt. Obwohl die großen OEMs in der Automobilindustrie viele eingehende Untersuchungen und Studien durchgeführt haben, ist ihnen der Einstieg nicht einfach gelungen. Als Guangzhou Automobile Honda zum ersten Mal in das RFID-Projekt einstieg, musste es daher eine Weile Probleme gehabt haben.


1. Projekteinführung


Der Einsatz von RFID für das Behältermanagement gliedert sich im Wesentlichen in zwei Stufen. Die erste Phase besteht hauptsächlich darin, das Ein- und Ausgangsmanagement von Containern zu realisieren und eine effiziente und genaue Verwaltung von Logistikcontainern zu erreichen. Der zweite Schritt besteht darin, die Auftrags- und Behälterinformationen zu verknüpfen, sodass die gesamte Logistik der im Werk eintreffenden Teile nachverfolgt werden kann.


2. Implementierungsschritte der ersten Phase (2 Schritte)


2.1. Chip-Vorbereitungsphase


Der spezifische Prozess besteht darin, die Containercodierung auf der Grundlage der vom Lieferanten bereitgestellten Containertypinformationen durchzuführen. Nach der Codierung verwenden Sie den RFID-Leser, um den Chip zu beschreiben. Nachdem die Chips geschrieben wurden, werden sie an die Lieferanten verteilt. Der Lieferant bringt gemäß den Anforderungen von Guangben RFID-Tags an den Behältern an. Um sicherzustellen, dass der Container auch bei Ausfall des RFID-Chips weiterhin vom System gelesen werden kann, verlangt Guangqi Honda außerdem die Anbringung eines eindimensionalen Barcodes auf dem Container. Wenn das RFID nicht normal gelesen werden kann, kann es mit einem Barcode-Scanner gescannt werden.


Nachdem die spezifischen Teile eingetroffen sind, schaltet das Empfangspersonal das RFID-Gerät ein und richtet das System ein. Das Entladepersonal zieht die Teile durch die RFID-Logistiktür und das Empfangspersonal bestätigt die Richtigkeit der Daten. Beim Be- und Entladen von Containern schaltet das Containerrecyclingpersonal außerdem das RFID-Gerät ein, richtet das System ein und belädt und entlädt dann die Container. Abschließend druckt das System ein dreifaches Containerrecyclingformular zur Unterschrift und Bestätigung durch den Logistikdienstleister, den Lieferanten sowie das Be- und Entladepersonal aus. Die Dateninformationen jedes Links werden in das EPS-System hochgeladen, damit das relevante Personal sie abfragen kann.


Investition in Software und Hardware: Zu den drei Haupthardwarekomponenten eines allgemeinen RFID-Anwendungssystems gehören Tag-, Lese- und Antennenhardware. Guangqi Honda investierte selbst in den Aufbau eines RFID-Systems. Einige der Lesegeräte in der Fabrik wurden von Guangqi Honda finanziert und gebaut. Im Hinblick auf Chips wurden unter Berücksichtigung der Investitionskosten und der Zweckmäßigkeit der Werbung zunächst 12 Lieferanten und Logistikunternehmen für die Demonstration ausgewählt. Die Demonstrationschips wurden von Guangqi Honda kostenlos zur Verfügung gestellt.


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