RFID NEWS

Modern Healthcare bietet eine RFID-Standortsuche für Patienten

1. Systemeinführung

Wenn ein Administrator im Krankenhaus früher nach einem bestimmten Patienten suchte, musste er viel Zeit damit verbringen, die Station oder andere Orte im Krankenhaus zu überprüfen. Um medizinische Informationen wie etwa die Krankengeschichte eines Patienten einzusehen, muss man einen Stapel Papier durchwühlen. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass einige Patienten ihr Bett verlassen und den Raum durchqueren oder das Krankenhaus verlassen und sich verirren. Jetzt wird das RFID-Patientenpositionierungssystem eingeführt, sodass Patienten unter intensiver Überwachung über eigene elektronische Tags (d. h. Armbänder) verfügen, die jeweils mit ihrem Namen im Patientenverwaltungssystem sowie allen Krankengeschichten, eingenommenen Medikamenten usw. gekennzeichnet sind Andere Informationen sind über das visuelle Softwaresystem jederzeit leicht zu finden und anzuzeigen. Dies kann Managern effektiv dabei helfen, klinische Zeit zu sparen, den Standort von Patienten in Echtzeit zu überwachen und zu verfolgen und Patienten auf bestimmte nicht sichere Bereiche zu beschränken.

 

 

2. Systemeinführung

       Das eingeführte System zur Patientenpositionierung und -verfolgung ermöglicht es, den physischen Standort des Patienten über den Überwachungscomputer des Krankenhauses oder das tragbare Handheld-Terminal des Arztes zu ermitteln. Dies ermöglicht eine 24-Stunden-Echtzeit-Statusüberwachung von Patienten und anderen, um die Patientensicherheit zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, die Häufigkeit von Unfällen zu reduzieren und das Krankenhausmanagement durch eine verbesserte Patientenversorgung zu verbessern.

Durch das Tragen aktiver elektronischer Tags am Patienten werden die Empfänger, die diese elektronischen Tags erkennen, mit dem bestehenden lokalen Netzwerk verbunden und übermitteln Positionsdaten an die Ortungssoftware. Der physische Standort der Person kann in der Oberfläche der Steuerungssoftware grafisch dargestellt werden. Um Positionierungsgenauigkeit und hohe Präzision zu erreichen, ist es im Allgemeinen erforderlich, Signalempfangs- und -übertragungsgeräte in Stationen, Korridoren, Hallen und anderen Bereichen einzusetzen, um eine Rundumabdeckung zu gewährleisten.

 


3. Systemprinzip

      Das Grundprinzip des RFID-Patientenpositionierungssystems besteht darin, zunächst eine Reihe von RFID-Lesegeräten an jeder Tür des Krankenhauses und in allen Gängen, die Patienten passieren können, anzubringen. Die konkrete Anzahl und der Standort richten sich nach den tatsächlichen Arbeitsbedingungen vor Ort und den zu erreichenden Funktionsanforderungen und werden über Netzwerkkabel und Computer im Bodenkontrollzentrum vernetzt. Gleichzeitig erhält jeder Patient ein Armbandetikett (elektronisches Etikett). Wenn der Patient, der das elektronische Etikett trägt, das Krankenhaus betritt, erkennt der Kartenleser das Signal sofort, solange er an einem im Krankenhaus angebrachten RFID-Lesegerät vorbeikommt oder sich diesem nähert. Gleichzeitig wird es sofort auf den Computer in der Zentrale hochgeladen. Der Computer kann die spezifischen Informationen (z. B. Patienteninformationen, Ort, bestimmte Zeit) sofort ermitteln, auf dem großen Bildschirm oder Computerdisplay des Kontrollzentrums anzeigen und vervollständigen. Zur Sicherung kann der Administrator auch anhand des Verteilungsdiagramms auf dem Großbildschirm oder Computer auf einen bestimmten Ort im Krankenhaus klicken, woraufhin der Computer das Personal in diesem Bereich zählt und anzeigt.

       Wenn der Patient die Station innerhalb der angegebenen Zeit verlässt, löst die Konsole einen Alarm aus und zeigt den Standort der falschen Person und entsprechende Informationen an. Auch wenn der Patient nicht innerhalb der angegebenen Zeit im Zimmer ist oder das falsche Zimmer betritt, reagiert die Konsole dennoch und fordert den Administrator auf, entsprechende Verwaltungsvorgänge durchzuführen.

Der Computer im Kontrollzentrum erstellt in diesem Zeitraum verschiedene Aktivitätstabellen für jeden Patienten auf der Grundlage der Bewegungsinformationen des Patienten über einen bestimmten Zeitraum. Darüber hinaus kann bei einem Unfall im Krankenhaus das Personal am Unfallort anhand der Personalverteilungsinformationen im Computer sofort identifiziert werden und anschließend mithilfe spezieller Detektoren der Standort des Personals am Unfallort weiter bestimmt werden um Managern dabei zu helfen, das Problem präzise und schnell zu lösen. UNFALL.

 

4. Systemfunktionen

1. Grundlegendes Patienteninformationsmanagement;

2. Unfallalarm;

3. Überwachung der Anzahl der Personen und Zugangskontrolle in festen Bereichen;

4. Historische Wiedergabe des Managementstatus;

5. Notfallmaßnahmen;

6. Systemanwendungs- und Berechtigungsverwaltung;

7. Globale Versandkontrolle des allgemeinen Überwachungszentrums.


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