RFID NEWS

RFID verhilft Kunden zu einem außergewöhnlichen Einkaufserlebnis

Die RFID-Technologie ermöglicht präzise Positionierungs- und Navigationssysteme für den Innenbereich, sodass Kunden Produktbereiche leicht lokalisieren können. Stellen Sie genaue Standortdaten in Echtzeit bereit, um die Zeit für Kundenanfragen zu verkürzen und die Effizienz zu steigern.


Das berühmte Kaufhaus Macy’s hat RFID-basierte Indoor-Positionierung implementiert, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Durch das Anbringen von RFID-Tags an Produkten und die strategische Platzierung von RFID-Lesegeräten im gesamten Geschäft können Kunden mithilfe mobiler Apps durch das Geschäft navigieren, personalisierte Angebote erhalten und schnell finden, was sie suchen.


Laut Macy’s reduzierte ihr RFID-basiertes Indoor-Navigationssystem die Suchzeit der Kunden um 30 % und steigerte die Kundenzufriedenheit um 25 %.


Personalisierte Empfehlungen und Matching von Amazon Go


Mithilfe der RFID-Technologie können Einzelhändler personalisierte Empfehlungen und Zuordnungen basierend auf Kundenpräferenzen und Kaufhistorie anbieten. Durch die Analyse von RFID-Daten können Einzelhändler gezielte Empfehlungen geben, das Einkaufserlebnis verbessern und die Kundenbindung steigern.


Amazon Go nutzt RFID-Technologie, um personalisierte Empfehlungen bereitzustellen. RFID-Tags an Produkten verfolgen Kundeninteraktionen und ermöglichen es dem KI-System des Ladens, Waren aufzufüllen oder Rabatte auf der Grundlage früherer Kaufempfehlungen anzubieten.


Amazon Go berichtet, dass der durchschnittliche Transaktionswert durch personalisierte Empfehlungen auf Basis der RFID-Datenanalyse um 20 % steigt.


Ralph Laurens RFID-passender Spiegel


Ralph Lauren installierte RFID-fähige Anprobespiegel in seinen Umkleidekabinen. Kunden können RFID-Tags auf der Kleidung scannen und auf den Spiegel klicken, um passende Produkte, Styling-Tipps und Verfügbarkeit in verschiedenen Größen und Farben anzuzeigen.


Berichten zufolge nutzt dieses intelligente Einzelhandelsunternehmen auch Augmented-Reality-Technologie (AR), um Benutzern ein immersives digitales Einkaufserlebnis zu bieten.


Die RFID-Technologie verwandelt traditionelle Umkleidekabinen in intelligente interaktive Räume. RFID-fähige Spiegel und Tags bieten Kunden sofortige Produktinformationen, alternative Größen und personalisierte Styling-Vorschläge und erhöhen so den Komfort und die Zufriedenheit.


Rebecca Minkoff nutzt RFID-Technologie, um in ihren Filialen Self-Checkout anzubieten


Rebecca Minkoffs New Yorker Laden etikettiert Hunderte von Handtaschen, Schals und kleinen Lederwaren mit integrierter EAS-Technologie und BeKleidungsetiketten.


Wenn Verbraucher sich dem Self-Checkout nähern, platzieren sie die Artikel, die sie kaufen möchten, in der Nähe ihres Tablets. Zwei in der Nähe befindliche RFID-Lesegeräte lesen die Daten vom Tag und übermitteln sie an die RFID-Anwendung. Verbraucher können dann auf ihren Tablets bezahlen, und nach Abschluss der Zahlung aktualisiert die Software den Status des Artikels auf „Verkauft“.


Nach dem Kauf sollten Verbraucher einen zweiten Kartenleser verwenden, um das Etikett zu lesen und es zu entsperren. Wenn der Artikelstatus „Verkauft“ lautet, wird das mechanische Schloss im Etikett automatisch entriegelt. Auf diese Weise können Verbraucher das Etikett entfernen und den Artikel aus dem Geschäft nehmen.


Fallstudien aus der Praxis von Macy’s, Amazon Go, Ralph Lauren und Rebecca Minkoff zeigen die greifbaren Vorteile und beeindruckenden datengesteuerten Ergebnisse, die durch die RFID-Integration erzielt werden. Da die RFID-Technologie immer weiter voranschreitet, haben Einzelhändler die Möglichkeit, das Einkaufserlebnis weiter zu optimieren und zu personalisieren und sicherzustellen, dass Kunden eine wirklich außergewöhnliche und sorgenfreie Reise genießen.


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