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RFID-Niederfrequenz-Ohrmarkenlesegerät – für Zuchtbetriebe

Der Einsatz der niederfrequenten RFID-Technologie in der Tierhaltung lässt sich bis ins frühe 21. Jahrhundert zurückverfolgen. Vom frühen Einsatz der Verfolgung einzelner Tiere bis hin zum aktuellen Rückverfolgbarkeitsmanagement, automatischer Fütterung, intelligentem Wiegen, Kanalinventur, Melkstationen, Epidemiepräventionserkennung und Brunsterkennung usw. ist der Anwendungsbereich der Niederfrequenz-RFID-Technologie in der Tierhaltung vielfältig ständig erweitert. Durch die Implantation von RFID-Ohrmarken in Nutztiere kann das RFID-Lesegerät die Ohrmarkeninformationen lesen und die Ohrmarkeninformationen können zeitnah, genau und schnell erfasst werden. Informationen wie Nutztierrasse, Geburtsdatum, Impfung, Gewicht usw. verbessern effektiv die Effizienz der Nutztierhaltung.


Beim Lesen von RFID-Tags kann der Niederfrequenz-RFID-Leser das Tag schnell lesen. Ein RFID-Lesegerät kann jeweils nur einen Tag lesen. Es hat eine hohe Lesegenauigkeit und wird weder Fehler machen noch Fehler machen. Lesesituation. Bei einer Betriebsfrequenz von 125 kHz/134,2 kHz verfügt das Niederfrequenz-RFID-Lesen und -Schreiben über eine starke Entstörungsfähigkeit und eine starke Durchdringung. In komplexen Zuchtumgebungen wird es nicht so leicht durch die äußere Umgebung gestört, wodurch die Genauigkeit der Nutztierinformationen gewährleistet ist. Im Vergleich zur RFID-Technologie in anderen Frequenzbändern ist die Niederfrequenz-RFID-Technologie ausgereifter und der Preis ist günstiger als bei RFID-Lesegeräten in anderen Frequenzbändern. Darüber hinaus ist der Tierprotokollstandard meines Landes die Niederfrequenzfrequenz 134,2 kHz, und auch im Ausland wird das 134,2-kHz-Frequenzband verwendet. Daher ist in Tierhaltungsbetrieben die niederfrequente RFID-Technologie die erste Wahl für landwirtschaftliche Betriebe.


Anwendungsszenarien von Niederfrequenz-RFID-Lesegeräten in landwirtschaftlichen Betrieben


Zählen


Die Tiere tragen Ohrmarken und an der Durchgangstür oder im Futtergehege ist ein elektronischer RFID-Ohrmarkenleser installiert. Beim Durchgang der Tiere durch die Durchgangstür oder den Futterstall kann eine automatische Bestandszählung durchgeführt werden. Die gesammelten Informationen werden zur Datenzusammenfassung in Echtzeit in den Terminalverwaltungshintergrund hochgeladen. .


Intelligentes Wiegen


Installieren Sie einen RFID-Leser für Tierohrmarken an der Seite des Tierwiegekanals oder der automatischen Waage. Wenn das Tier den Wiegekanal oder die automatische Wiegemaschine passiert, erfasst das Lesegerät automatisch die Ohrmarkeninformationen und lädt die Gewichtsdaten ohne weitere Anforderungen auf das Terminalsystem hoch. Durch menschliches Eingreifen wird auch der Arbeitsaufwand bei der Messung des Tiergewichts verringert, und alle Tiergewichtsdaten können schnell abgerufen werden, um Fütterungs- und Managementstrategien besser anzupassen.


automatische Fütterung


Durch die Installation eines RFID-Tierohrmarken-Lesegeräts im Futtertrog wird das Trinken und Fressen des Tieres anhand der Gewichtsinformationen und der wiederholten Fressinformationen identifiziert und die entsprechende Menge Wasser und Futter gefüttert um eine wissenschaftliche Fütterung zu erreichen und gleichzeitig unnötige Futterverschwendung zu reduzieren.


Viehzucht


Die Zucht von Nutztieren mithilfe von RFID und die Aufzeichnung der Wachstumsinformationen jeder Generation können dabei helfen, hochwertige Rassen für die Fütterung auszuwählen. Dadurch kann auch das Problem der Verwirrung von Nutztierrasseninformationen vermieden werden, die durch den Personenstrom im Betrieb verursacht werden.


Tests zur Epidemieprävention


Durch die Implantation von RFID-Tags in die Ohren von Tieren können Informationen wie Impfungen, Entwurmungen und Gesundheitsuntersuchungen erfasst werden. Wenn bei einem Tier Symptome auftreten oder eine Epidemie ausbricht, erkennt das Managementpersonal das infizierte Tier anhand von Tieraktivitätsinformationen schnell und führt rechtzeitig einen Stallwechsel durch, um eine Infektion der Population zu verhindern.


Brunstüberwachung


Durch die Implantation von RFID-Tags in die Ohren von Tieren können die Brunstinformationen des Tieres aufgezeichnet und mithilfe von Niederfrequenz-RFID-Lesegeräten gelesen und überwacht werden. Es hilft Züchtern, die Brunstperiode von Tieren rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen für Zucht und Management zu ergreifen, wodurch die Reproduktionsrate und Produktionseffizienz des Tieres verbessert wird.


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