Menschen auf der ganzen Welt beginnen, ihren Alltag nach der COVID-19-Epidemie wieder aufzunehmen. Um die weitere Ausbreitung der Krankheit zu minimieren und die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, lauten die üblichen Empfehlungen zum sozialen Abstand: Halten Sie einen Abstand von ein bis zwei Metern zwischen den Menschen ein. Diese Regelung bedeutet, dass nur ein oder zwei Kunden gleichzeitig ein kleines Geschäft betreten dürfen, während Dutzende Kunden gleichzeitig ein großes Geschäft betreten dürfen. Ein österreichischer Lösungsanbieter arbeitet an der Schaffung eines vollautomatischen Systems, das die Wiedereröffnung von Geschäften unter Einhaltung der Richtlinien zur sozialen Distanzierung unterstützen soll.
Ressourcenintensiver Prozess
Händler haben ihre eigenen cleveren Möglichkeiten, den Kundenstrom in Einzelhandelsgeschäften zu steuern. Einige Unternehmen stellen Mitarbeiter ein, die als Pförtner fungieren und die Tür öffnen, um neue Kunden willkommen zu heißen, nachdem die Kunden das Geschäft verlassen haben. Einige Unternehmen stellen manuelle Schalter am Eingang auf, weisen Mitarbeiter zum Dienst zu, zählen die Anzahl der ein- und ausgehenden Personen, und wenn die Anzahl der Personen im Geschäft nahe an der Obergrenze liegt, wird der Zutritt neuer Kunden verweigert. Große Einzelhandelsgeschäfte müssen möglicherweise mehr Personal einstellen. Sie legen einen Eingang und einen Ausgang fest und weisen an jedem Eingang einen Mitarbeiter zu, der die Anzahl der Personen überwacht. Wenn eine bestimmte Anzahl von Personen den Laden verlässt, signalisieren Mitarbeiter am Ausgang den Mitarbeitern am Eingang, dass sie weitere Kunden hereinlassen können.
Diese Methoden können den Kundenstrom effektiv steuern und die Anzahl der Personen im Geschäft begrenzen, aus betrieblicher Sicht sind sie jedoch etwas weniger effizient. Diese Methoden erfordern den Einsatz von engagiertem Personal, das während der gesamten Betriebszeit des Geschäfts im Einsatz ist.
An der roten Ampel anhalten, bei grüner Ampel weiterfahren
Es wird berichtet, dass das System verschiedene Arten von Geräten bereitstellen wird. Die einfachste Form ist ein Plug-and-Play-System, das sofort einsatzbereit ist. Für die Installation ist kein Techniker erforderlich. Das Ladenpersonal packt das System einfach aus, stellt es am Eingang auf und schließt es an eine normale Steckdose an.
Das System besteht aus zwei Einheiten, dem automatischen Abnehmer und dem Tor. Der automatische Abholer wird ein paar Meter vor dem Eingang platziert und zeigt einfache Anweisungen auf einem Display an. Kunden nehmen den elektronischen RFID-Tag-Aufkleber aus dem automatischen Entnehmer und kleben ihn auf ihre Kleidung oder Taschen. Das Tor wird am Eingang platziert, und zum Lesen der Tags werden UHF-RFID-Lese- und Schreibgeräte verwendet, und die Anzahl der ein- und ausgehenden Personen wird elektronisch gezählt. Über den Toren sind Ampeln angebracht, mit denen Kunden darüber informiert werden können, wann der Laden sicher betreten werden kann. Ein grünes Licht bedeutet, dass der Zutritt gestattet ist, während ein rotes Licht bedeutet, dass der Laden voll ist und die Kunden auf ein Einlasssignal warten müssen.
Unbegrenzte Anzahl an Türen
Wenn das Geschäft nur über einen Ein- und Ausgang verfügt, muss lediglich ein System installiert werden, um die Anzahl der Kunden zu zählen, den Kundenstrom zu steuern und soziale Distanz zu wahren. Für Geschäfte mit komplexeren Grundrissen kann das System integrierte WLAN-Funktionen nutzen, um eine Verbindung zu Online-Plattformen herzustellen und mehrere Ein- und Ausgänge gleichzeitig zu überwachen.
Die durch die Epidemie verursachte Schließung hat dazu geführt, dass viele Einzelhandelsgeschäfte in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind und es schwierig ist, schnell zu früheren Umsatzniveaus zurückzukehren. Dies ist teilweise auf das sinkende Verbrauchervertrauen zurückzuführen, das den Konsum verringert, und ein weiterer Grund besteht darin, dass Geschäfte zusätzliche Ausgaben tätigen müssen, um die soziale Distanzierung einzuhalten. neue Regelungen. Die neuen Regeln erfordern eine Kundenzählung, was oft bedeutet, dass für vorhandenes Personal zusätzliche Zahlungen geleistet oder neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen, um die Anzahl der ein- und ausgehenden Personen zu verwalten. Mithilfe der RFID-Technologie können Filialen während der Geschäftszeiten eine angemessene Anzahl an Personen unterhalten, sodass sich die Mitarbeiter auf ihre tägliche Arbeit konzentrieren können.
RFID-Technologie hinter der Intelligenz
Das System basiert auf der hohen Zuverlässigkeit und der großen Lesereichweite der UHF-RFID-Technologie, was bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Käufer das Tor passiert und übersehen wird. Die RFID-Tags sind speziell für Ein- und Ausgangsgeräte codiert, sodass sie keine bereits im Geschäft verwendeten Tag-Systeme beeinträchtigen.
Das RFID-System verfügt außerdem über anonyme Trackingfunktionen, die eine detaillierte Analyse ermöglichen. Durch die Messung der Zeit, die Kunden im Geschäft verbringen, und die Bestimmung der Spitzenzeiten kann die Arbeitszeit der Mitarbeiter im Geschäft effektiver verteilt werden. Filialleiter können RFID-Handterminals oder Industrie-Tablets verwenden, um Daten zur Verweildauer im Laden herunterzuladen und die Ladendynamik in Echtzeit zu verstehen. Über diese WiFi-Schnittstelle kann die Systemkonfiguration auch entsprechend anpassbaren Geräten geändert werden. Zum Beispiel die NummerDie Anzahl der Personen, die ein Geschäft betreten dürfen, kann je nach Bedarf erhöht oder verringert werden, um den sich ändernden Richtlinien zur sozialen Distanzierung zu entsprechen.
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