PIT Fischmigrations-Tag-Identifikationsausrüstung RFID-Glasröhren-Tag-Fischleser

Zur Kennzeichnung von Fischen wird die RFID-Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (auch bekannt als PIT-Tagging-Methode) eingesetzt. Wenn der RFID-Hochfrequenzchip die Antenne passiert, wird sein einzigartiger Code ausgesendet. Im Hinblick auf die Fischwanderung und die Überwachung von Staudämmen beim Überqueren von Fischkanälen ist die Radiofrequenz-Chipmarkierung eine zuverlässige, effiziente und effektive Überwachungsmethode. Mit dieser Methode können wir die Aktivitätsmuster, die saisonale Migration, die Ressourcenmenge, die Überlebens-/Sterblichkeitsrate usw. von Fischen verstehen und gleichzeitig die Grundlage für die Bewertung der Auswirkungen von Fischpassagen, die Verfolgung des Fischverhaltens, die Bestimmung der Migrationszeit und die Ressourcen liefern Mengenermittlung und Lebensraumwiederherstellung. liefern wichtige Datengrundlagen für die Erforschung wissenschaftlicher Schutzpläne.

PIT-Ausrüstung zur Identifizierung von Fischmigrationsetiketten, RFID-Fischlesegerät für Glasröhrenetiketten

Arbeitsspannung: 12–36 V

Arbeitsstrom: 1A

Leistungsbedarf: Linear geregelte Stromversorgung

Schaltungsschutz: mit Verpolungsschutz und Überspannungsschutz (maximal 60V)

Arbeitsfrequenz: 134,2 kHz

Maximale Antennengröße: 200 x 100 cm (kann individuell angepasst werden).

Unterstützte Etikettentypen: HDX, FDX-B

Kommunikationsschnittstelle: RS232, RS485

Arbeitsfeuchtigkeit: 10–90 % relative Luftfeuchtigkeit (keine Kondensation)

Arbeitstemperatur: -25℃~70℃

Schutzstufe: IP65

Aussehen der Antenne: PVC-6-Rohr

Installationsmethode: PVC-Rohrschelle


PIT Fischmigrationsetiketten-Identifikationsausrüstung, RFID-Glasröhrenetiketten-Fischlesegeräte 2

Signalanzeige

Rote LED: Betriebsanzeige;

Grüne LED: Leseerinnerungslicht;

Nachdem das Lesegerät an die Stromversorgung angeschlossen ist, leuchtet die rote LED immer und das Lesegerät wechselt in den automatischen Abstimmungszustand und passt seine eigenen Parameter entsprechend der Arbeitsumgebung an. Wenn das Lesegerät das Vorhandensein eines RFID-Tags erkennt, leuchtet nach erfolgreicher Decodierung die grüne LED auf.

Im werkseitig voreingestellten Master-Slave-Modus muss der Host zum Lesen von Daten einen Befehl zum Lesen senden.


PIT Fischmigrations-Tag-Identifikationsgerät, RFID-Glasrohr-Tag-Fischlesegerät 3

Bei Verwendung eines einzelnen Geräts wird empfohlen, einen 120-Ω-Abschlusswiderstand zwischen der Synchronisierungssignalleitung S1 und der Synchronisierungssignalleitung S2 anzuschließen, um die zwischen den beiden Synchronisierungsleitungen erzeugte verteilte Kapazität und das um die Kommunikationsleitung herum erzeugte gemeinsame Rauschen zu reduzieren und zu beseitigen . Modeninterferenz; Wenn mehrere Geräte gleichzeitig verwendet werden, müssen diese synchronisiert werden, da sie sonst möglicherweise nicht ordnungsgemäß funktionieren. Die Verbindungsmethode der Synchronisationsleitung verwendet eine CAN-Bus-Verbindung und verbindet das Synchronisationssignal S1 mit dem Synchronisationssignal S1 und das Synchronisationssignal S2 mit dem Synchronisationssignal S2. Das synchrone (CAN-Bus) Netzwerk verwendet eine lineare Topologie. Die beiden Anschlüsse des Busses müssen mit 120-Ω-Abschlusswiderständen ausgestattet werden. Wenn die Anzahl der Knoten größer als 2 ist, müssen die Zwischenknoten nicht mit 120-Ω-Abschlusswiderständen installiert werden. Bei Abzweigverbindungen sollte deren Länge 3 Reis nicht überschreiten.


In der Fischereiforschung hilft der Einsatz der RFID-Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (auch PIT-Tagging-Methode genannt) bei der Identifizierung und Verfolgung einzelner Fische. Gleichzeitig hat es keine Auswirkungen auf das Verhalten der markierten Fische. Der Radiofrequenz-Chip-Tag hat eine lange Lebensdauer und existiert ein Leben lang. Im Inneren des Fischkörpers ist es hilfreich, die gesamte Lebensgeschichte von Fischen zu untersuchen. Kanalantennen können in Fischpassagen, Bachabschnitten oder Fischanlockanlagen platziert werden. Wenn der RFID-Hochfrequenzchip das Magnetfeld um die Antenne passiert, erhält er die vom Induktor erzeugte elektrische Energie und sendet dann seinen einzigartigen Code. Die Antenne erkennt das vom Hochfrequenzchip ausgesendete Signal und überträgt es an den Hochfrequenz-Induktionsleser. Die Aufzeichnung und das Hochladen von Daten in Echtzeit erspart wissenschaftlichen Forschern Fernarbeit und ermöglicht ihnen, viel Zeit für die Datenverarbeitung aufzuwenden. Daher ist die Radiofrequenz-Chipmarkierung im Hinblick auf die Fischwanderung und die Überwachung von Fischpassagendämmen eine zuverlässige, effiziente und effektive Überwachungsmethode. Mit dieser Methode können wir die Aktivitätsmuster, die saisonale Migration, die Ressourcenmenge, die Überlebens-/Sterblichkeitsrate usw. von Fischen verstehen und gleichzeitig die Grundlage für die Bewertung der Auswirkungen von Fischpassagen, die Verfolgung des Fischverhaltens, die Bestimmung der Migrationszeit und die Ressourcen liefern Mengenermittlung und Lebensraumwiederherstellung. liefern wichtige Datengrundlagen für die Erforschung wissenschaftlicher Schutzpläne.

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