Ein kleiner RFID-Chip (Radiofrequenz) verleiht der Kleidung eine eindeutige „ID-Karte“: Lieferanten und Verkäufer müssen nur das auf der Kleidung aufgenähte elektronische Etikett scannen, um die Größe und Fließrichtung der Kleidung zu ermitteln und so das Auftreten von „Ausweis“ effektiv zu verhindern. Cross-Selling" und andere Phänomene, die die Marktordnung stören
Heutzutage werden die meisten Punkte in der Bekleidungsindustrie manuell bedient. Selbst Unternehmen mit einem hohen Grad an Informatisierung verwenden für die Lagerhaltung nur Scan-Barcode-Punkte, wobei maximal 40.000 Teile pro Tag eingelagert werden, was den Kleidungspunkten während der Spitzenankunftszeit nicht gewachsen ist. Ein Brancheninsider nannte dieses Beispiel: Ein Markenhersteller mit einem jährlichen Versandvolumen von etwa 4 Millionen Stück kann in Spitzenzeiten 100.000 Stück oder mehr erreichen. Da es nicht schnell eingelagert werden kann, kann es nur um 15 Tage verzögert werden. Am Markt gelistet, was zu einem großen Lagerrückstand führt.
COSCO Technology war sich dieser Situation bewusst und schlug die „RFID-Tag-Karte“ vor. Lösung zum ersten Mal und entwickelte eigenständig den „Automatischen RFID-Empfangs- und Versandkanal“. Diese Technologie integriert leistungsstarke Lese- und Schreibgeräte und löst das Abschirmungsproblem effektiv. Es kann einen oder sogar Hunderte von elektronischen Tags aus Millionen von Tags identifizieren, mit einer Leserate von nahezu 100 %. Die Zählgeräte mit dieser Technologie können 600 Kleidungsstücke pro Minute zählen und prüfen, und die Anzahl der pro Tag eingegangenen Waren kann mehr als 300.000 Stück erreichen.
Eine weitere Funktion des RFID-Chips besteht darin, „Cross-Selling“ wirksam zu verhindern. Unter dem sogenannten Cross-Selling versteht man den bewussten Verkauf von Bekleidungshändlern über die von ihnen abgedeckten Vertriebsgebiete hinweg. Die Folgen dieses Phänomens sind Ungleichgewichte bei Angebot und Nachfrage sowie Preisunterschiede zwischen den Regionen, die sogar zur Einführung gefälschter und minderwertiger Produkte führen können.
Snoopy, eine berühmte Bekleidungsmarke, hatte einst große Probleme mit Cross-Selling-Produkten. Nachdem Snoopy den „automatischen RFID-Empfangs- und Versandkanal“ eingeführt hatte, war es in der Lage, den Kleidungsfluss in Echtzeit zu erfassen und das Phänomen des Cross-Selling-Warens streng zu kontrollieren. Wang Gang, technischer Direktor von COSCO, sagte: „Die größte Schwierigkeit für Markenbekleidungshersteller bei der Verhinderung von Cross-Selling-Waren besteht darin, dass sie den Produktfluss nicht rechtzeitig genau erfassen können.“ Der „Automatische RFID-Empfangs- und Lieferkanal“ löst dieses Problem."
Durch dieses kleine Etikett „Ausweis“ wurde nun ein jederzeit kontrollierbarer Zirkulationskanal geschaffen. Nachdem die moderne Fabrik Elektronische RFID-Tags auf die Kleidung genäht hat, kann das Lager die Waren scannen, ohne den Karton beim Empfang der Waren öffnen zu müssen. Beim Versand wird das RFID-Scannen auch verwendet, um nicht nur die Verteilerliste zu überprüfen, sondern auch die ID-Nummer des elektronischen Etiketts zu erhalten und die Pakete zu „binden“. der Empfangsagent. Wenn Agenten Waren an untergeordnete Händler liefern, nutzen sie auch den „automatischen RFID-Empfangs- und Lieferkanal“. um den gesamten Warenkarton zu scannen und die ID-Nummer in der Kleidung den untergeordneten Händlern zuzuordnen und zuzuordnen. Alle diese Daten werden automatisch über das Internet in die Datenbank des Herstellers übertragen. Das Personal wird bald in der Lage sein, den Warenfluss und den Besitz der Kleidung zu ermitteln, indem es die elektronischen Etiketten in der Kleidung liest.
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