Die Globalisierung der Produktionskette, der zunehmend offene Markt, die schrittweise Anpassung der Gesetze an das Geschäftssystem und die hohe Vergleichbarkeit von Waren aufgrund der weit verbreiteten Förderung des Internets haben dazu geführt, dass die Anforderungen der Nutzer an Waren immer höher werden. Bei teuren Technologieprodukten sind die Kunden mit einem fertigen Produkt immer weniger zufrieden, sodass Unternehmen Produkte immer bis zum Schluss personalisieren und verschiedene Versionen desselben Produkts für verschiedene Verbraucher anbieten müssen. Die wachsende Komplexität von Produkten sowie Angebot und Nachfrage erfordert von Unternehmen eine lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Komponenten und Rohstoffe, um Prozesse kontinuierlich zu verbessern und bei Qualitätsproblemen sofort reagieren zu können. Alle Produkte können durch die Programmierung von Seriennummern eine eigene Identität erhalten. Mit anderen Worten: Massenprodukte sind durch die Datenidentifikationstechnologie zu einzigartigen Produkten geworden.
1 Industrielle automatische Identifikationstechnologie
Eine Möglichkeit, diese Herausforderungen zu bewältigen, ist der Einsatz von Informationstechnologie. Allerdings sind einige Informationen derzeit nicht verfügbar oder von begrenztem Nutzen. Daher kann es manchmal vorkommen, dass die Seriennummer eines an den Kunden übergebenen Geräts oder Bauteils dem Kunden nur in Ausnahmefällen automatisch angezeigt wird. Diese Informationen sind entscheidend für die Nutzung des Kundenfeedbacks zur zeitnahen Verbesserung von Prozessen. Andererseits werden die Daten in manchen Bereichen immer noch manuell erfasst, was aufwendig und fehleranfällig ist. Daher besteht Bedarf an einer Technologie, die alle Industrieprodukte automatisch identifizieren kann. Die bisher vorherrschende Technologie war die Barcode-Verschlüsselung. Mittlerweile gibt es effektivere Alternativen: QR-Codes und RFID. Darüber hinaus hat sich die optische Zeichenerkennungstechnologie (Optical Character Recognition, OCR) mittlerweile zu einer für Industrieprodukte geeigneten Erkennungstechnologie entwickelt. So können Produktions- und Logistikexperten für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Markierungsmethoden wählen.
2 Besondere Vorteile der automatischen Identifikationstechnik
QR-Codes können zu sehr geringen Kosten auf Etiketten gedruckt werden. Zweitens können sie auch auf Produkte wie Gussteile graviert oder genagelt werden, die nicht mit Laser oder Nieten beschriftet werden können. Diese Codes werden von einer CCD-Kamera erfasst, dekodiert und an ein IT- oder Automatisierungssystem gesendet. Die Technologie ist mittlerweile sehr ausgereift und kann Bilder auch aus schrägen Winkeln oder bei schwachem Licht zuverlässig unterscheiden. Darüber hinaus können Codes auch dann gelesen werden, wenn sich das Produkt mit hoher Geschwindigkeit bewegt, was vor allem bei maschinenverpackten Produkten oder in der Tabakindustrie zum Einsatz kommt.
Die RFID-Technologie kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn das Erfassungsgerät und das Identifikationssystem nicht effektiv miteinander verbunden werden können, wenn eine große Datenmenge oder ein größerer Datenumfang verarbeitet werden muss und wenn die gespeicherten Informationen geändert werden müssen.
Die Zeichenerkennungstechnologie kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn Informationen zur Kontrolle angezeigt werden müssen, etwa das Produktionsdatum oder die Haltbarkeit eines Produkts.
3. Hohe Transparenz, kann den Prozess optimieren
Durch die Durchführung einer Identitätsauthentifizierung für jede Komponente ohne deren Implementierung kann der Geschäftsprozess transparenter und kostengünstiger gestaltet werden. Die gesammelten Daten können für alles verwendet werden, von der Steuerung einzelner Prozesse bis hin zum umfassenden Data Mining. Daher können Sie während des Produktionsprozesses nach Belieben entsprechend den Vertragsanforderungen auf die Produktion einzelner Komponenten umsteigen – durch den RFID-Chip oder QR-Code im Produkt muss die Maschinenausrüstung nur in der Datenbank nachschlagen, um zu wissen, was zu tun ist Tun. Darüber hinaus kann auch eine automatische Steuerung des Materialflusses erreicht werden. Der Vorteil für Unternehmen besteht darin, dass sie auf diese Weise unterschiedliche Produkte herstellen können, die unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Die verbrauchten Material- und Arbeitskosten ähneln denen der Massenproduktion, der Produktionsumfang ist jedoch deutlich erweitert. Werden alle Bauteile und Halbzeuge durch QR-Codes identifiziert und werden diese Kennzeichnungen bei jedem Bearbeitungsschritt ausgelesen, entsteht für jedes Teil eine lückenlose Dokumentation. Diese Daten bilden die Grundlage für Hersteller zur Qualitätsüberwachung (z. B. auf welcher Maschine ein bestimmtes Teil produziert wurde) und können für das externe Qualitätsmanagement verwendet werden, beispielsweise wenn ein Produktrückruf erforderlich ist.
4. Verbessern Sie interne Prozesse
Produktdaten von der Produktion bis zur Logistik bringen auch Licht in den Lieferprozess (Supply Chain Management). Darunter ist auch der Datenaustausch zwischen Produktspediteuren und Nutzern sehr wichtig. Damit können Versender jederzeit den Verbleib von Produkten angeben und berechnen, wann Kunden ihre Ware erhalten können. Dies ist besonders wichtig für die Umsetzung der Just-in-Time-ProduktionAbsaugstrategien und Just-in-Time-Sequenzlieferungen, da die Umsetzung dieser Strategien den rechtzeitigen Zugriff auf etwaige Änderungsinformationen zu Produkten und Prozessen erfordert, um die Produktion steuern zu können. Daher hat die automatische Identifikationstechnologie auch das Potenzial, interne Prozesse zu verbessern. Beispielsweise können Häufigkeit und Dauer der Nutzung von Produktionsanlagen oder TranSportmitteln überwacht werden. Einerseits kann dadurch die Zeit für Wartung und Reparatur besser sichergestellt werden, andererseits kann auch der Produktbestand optimiert werden. Neben Kosteneinsparungen wird dadurch auch die Bilanz des Unternehmens flexibler.
abschließend
Zukünftig werden die Anwendungen beider Technologien immer weiter verbreitet sein. QR-Codes ersetzen zunehmend die heutigen Barcodes. Da die Lieferkette zunehmend als Teil der Produktion und des Produktlebenszyklus betrachtet wird, wird RFID zunehmend im Warenversorgungsprozess eingesetzt.
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