Lebensmittelsicherheitstechnik stand schon immer im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Aufgrund der Versuchung hoher Gewinne in der Weinindustrie sind viele Kriminelle Risiken eingegangen und haben gefälschte Weine hergestellt und verkauft. Von Zeit zu Zeit wird auch über gefälschte Weine berichtet, die Menschen schaden. Das Ende der Weinlieferkette ist der Verbraucher. Wie man im Supply Chain Management gute Arbeit im Kundenmanagement leistet und Verantwortung für die Kunden und die Qualität der eigenen Produkte übernimmt. Für Weinunternehmen ist es wichtig, bei der Fälschungsbekämpfung von Weinprodukten gute Arbeit zu leisten.
Doch im Moment befindet sich die Fälschungsbekämpfung bei Weinprodukten in einer eher peinlichen Lage. Einerseits haben Unternehmen viel Geld in die Erforschung von Fälschungsschutztechnologien investiert, andererseits werden diese Technologien immer wieder schnell von Fälschern kopiert. Weinunternehmen haben große Angst, von Fälschern kopiert zu werden. Das Phänomen der Fälschung ist zutiefst abscheulich, wirkt aber auch ein wenig hilflos. Die Weinindustrie meines Landes benötigt dringend eine hochtechnologische, schwer zu reproduzierende und wirklich wirksame Technologie zur Fälschungsbekämpfung.
Vorteile der Anwendung von RFID im Weinfälschungsmanagement
Derzeit haben die von den meisten inländischen Weinunternehmen verwendeten Methoden zur Fälschungsbekämpfung drei gemeinsame Nachteile:
· Erstens haben die meisten Fälschungsschutzschilder nur einen geringen technischen Inhalt und sind leicht zu kopieren.
· Zweitens ist die Beurteilung von Fälschungsschutzetiketten kompliziert und für Verbraucher schwer zu akzeptieren.
· Drittens verhindern allgemeine Verwaltungslücken, dass diese Maßnahmen zur Fälschungsbekämpfung reibungslos funktionieren.
Im Gegensatz dazu bieten fälschungssichere RFID-Etiketten Vorteile, die besser auf die Anforderungen der Industrie zugeschnitten sind:
· Für ein einzelnes Produkt verfügt das RFID-Tag über einen eindeutigen ID-Code, der nicht kopiert werden kann.
· Bei RFID-Tags handelt es sich nicht um Papierprodukte, sie sind nicht leicht zu tragen und können weder verunreinigen noch reißen. Sie sind außerdem wasserdicht und antimagnetisch;
· Es gibt zwei Arten von RFID-Tags: Nur-Lese-Tags und Lese-Schreib-Tags mit großer Speicherkapazität.
· Die physische Schnittstelle des elektronischen Tag-Lesegeräts ist für den Endverbraucher des Produkts nicht direkt zugänglich, wodurch die Richtigkeit der im Tag enthaltenen Informationen wirksam sichergestellt werden kann.
· RFID-Tags können eine große Anzahl von Zielprodukten gleichzeitig lesen und beschreiben, mit hoher Effizienz und vollautomatischer Datenverarbeitung.
In der Spirituosenindustrie meines Landes waren Wuliangye und Moutai als Vertreter inländischer High-End-Marken schon immer wichtige Ziele für Fälscher. Daher verfügen diese Unternehmen über ein starkes Markenbewusstsein und haben weitaus mehr personelle und finanzielle Ressourcen in den Markenschutz investiert als ihre Mitbewerber. Forschung zu Aspekten. Anfang 2009 startete die Wuliangye Group ein Projekt zur Fälschungsbekämpfung mit RFID-Technologie, das im November desselben Jahres erfolgreich abgeschlossen und in Betrieb genommen wurde. Das gesamte Projekt investierte 200 Millionen RMB mit dem Ziel, eine vollständige RFID-Gesamtlösungsplattform aufzubauen. In der frühen Phase des Projekts realisierte die Wuliangye Group zunächst die fälschungssichere Anwendung der RFID-Technologie für High-End-Marken mit einem jährlichen Verbrauch von mehr als 20 Millionen fälschungssicheren RFID-Etiketten. Gleichzeitig wurden multifunktionale RFID-Abfrage-Identifikatoren, RFID-Abfragegeräte für Fachgeschäfte und tragbare Geräte auf den Markt gebracht. Die Abfragegeräte umfassen mehr als 800 bzw. 2.000 Sätze. Die enorme Kapitalinvestition zeigt, dass die Wuliangye Group großes Vertrauen hat, dass RFID-Tags dem Fälschungsschutzmanagement der High-End-Produkte von Wuliangye gerecht werden können.
Einige inländische Weinhersteller sind branchenweit führend im Fälschungsschutzmanagement für elektronische Etiketten. Beispielsweise war Changyu Winery im April 2009 das erste inländische Weinunternehmen, das RFID-Technologie in großem Umfang in der Produktion einsetzte, um Cross-Selling zu verhindern und gefälschte und minderwertige Produkte zu eliminieren. Aber im Allgemeinen ist das Anti-Fälschungsmanagement der inländischen Weinunternehmen immer noch relativ schwach. Einige High-End-Weinmarken haben die Notwendigkeit und Fähigkeit, fortschrittliche ausländische RFID-Technologie zu nutzen, um ein Anti-Fälschungs-Tracking-Management für Produkte durchzuführen. In der zukünftigen Entwicklung können wir aus den Erfahrungen der ausländischen Weinindustrie lernen. Erfolgreiche Praktiken sollten auf der Grundlage der tatsächlichen Situation im Inland angewendet werden.
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