Artikel zu RFID-Anwendungen

RFID-Armbandetiketten helfen Parks, Warteschlangen zu reduzieren

Kürzlich wurde in Louisiana ein neuer Park namens Moncus Park (Moncus Park) für die Öffentlichkeit geöffnet, und die Menschen können Lebensmittel und Getränke kaufen, indem sie sich leicht auf RFID-Armbandetiketten verlassen. Der Moncastle Park, der einst als Gewerbegebiet genutzt wurde, ist heute ein gemeinnütziger Park, dessen Bau im März 2018 begann. Er soll eine Touristenattraktion und eine Grünfläche sein, in der Veranstaltungen wie Konzerte, Hochzeiten und Sportveranstaltungen als Einnahmequellen stattfinden.

Auf einer Fläche von 50 Hektar wurde der neue Park mit einem Planschbecken, einem Spielplatz, einem Amphitheater, einem Radweg, einem Feuchtgebietsteich, einem Baumhaus, einem Parkplatz und 500 neuen Bäumen entwickelt. Zukünftig soll der Park über Gemeinschaftsplanung, Umwelterziehung, Gesundheitserziehung und lokale Märkte verfügen.

Da das Essen sowie die alkoholischen und alkoholfreien Getränke von örtlichen Lebensmittelhändlern bereitgestellt werden, beträgt der Eintrittspreis kostet 10 $ pro Person, aber die Unterhaltung ist kostenlos, daher brauchen die Leute eine Möglichkeit, problemlos Essen und Getränke zu kaufen. Der Einsatz von RFID-Armbandetiketten zielt darauf ab, Warteschlangen und Gedränge an Verkaufstheken zu reduzieren und, was noch wichtiger ist, Verkäufe, Personenflussstatistiken und Trends zu verfolgen.

RFID-Armbandetiketten wurden beim Louisiana International Music Festival 2019 eingesetzt Nachfolgende Veranstaltungen wurden während der Pandemie virtuell durchgeführt. Sie konnten Daten von RFID-Armbandetiketten nutzen, um Warteschlangen zu reduzieren und Einblicke in das Kundenverhalten zu gewinnen.

Bei der Ankunft erhalten Besucher ein RFID-Armband mit einer eindeutigen ID-Nummer, die mit ihrem Konto im verknüpft ist Park-Software. Wenn eine Familie an einer Veranstaltung teilnimmt, erhält jedes Familienmitglied sein eigenes RFID-Armband und kann außerdem über ein eigenes E-Wallet für Essens- und Getränkeeinkäufe verfügen.

Derzeit wird das RFID-System hauptsächlich im Park verwendet verwendet passive HF-RFID-Armbandetiketten. Zusätzlich zu einigen Aufladekiosken rund um das Gelände hat der Park etwa 40 RFID-Lesegeräte installiert. Besucher kaufen zunächst Tickets auf der Website und zahlen dann mit ihren Debit- oder Kreditkartenkontonummern einen vorher festgelegten Geldbetrag in eine spezielle digitale Geldbörse ein, die sie vor Ort ausgeben können.

Um eine Transaktion durchzuführen, muss ein Die Person gibt eine Bestellung auf und tippt dann, wenn sie zum Bezahlen aufgefordert wird, mit dem Armband an ein nahegelegenes RFID-Lesegerät, um eine eindeutige ID-Nummer zu erhalten, und zieht automatisch den entsprechenden Verkaufsbetrag von der digitalen Geldbörse ab. Die Daten werden dann an die Server des Veranstalters übertragen, wo Benutzer Details einsehen können, z. B. was, wann und von wem gekauft wurde, sowie demografische Daten des Käufers wie Geschlecht und Alter. Jeder Lebensmittellieferant verfügt über zwei RFID-Lesegeräte für die Bezahlung.

Die Reduzierung von Warteschlangen macht den Verkauf nicht nur schneller und bequemer, sondern ist auch wichtig, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Sobald der Betrag auf dem Armbandkonto aufgebraucht ist, können Benutzer ihr Konto an einer Aufladestation oder einem speziellen Serviceschalter aufladen. Nach Ende der Kampagne erhalten Nutzer diese Rückerstattungen innerhalb von 7 Tagen, sofern sie noch Guthaben auf ihrem Konto haben. Alternativ können sie an einem anderen Tag in den Park zurückkehren und das Armband weiterhin nutzen, müssen dann aber eine neue Eintrittsgebühr zahlen.

Die Lösung zielt darauf ab, den Kauf einfacher und schneller als herkömmliche Zahlungssysteme zu machen und so die Kosten zu senken Warteschlangen.

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