RFID NEWS

Intelligenteres Rechenzentrumsmanagement durch digitale RFID-Geräte

IT-Hersteller nutzen RFID-Tracking-Funktionen, um ihre Geräte zu digitalisieren und erweiterte Automatisierungsfunktionen für die Verwaltung von Rechenzentren zu schaffen.


       Unternehmen wie Intel, Cisco, Twitter und Huawei stehen an vorderster Front dabei, manuelle IT-Asset-Management-Methoden wie Barcodes durch RFID-fähige Geräte zu ersetzen. Sie verlassen sich bei der Automatisierung ihres IT-Asset-Management-Programms (ITAM) auf industrielle RFID-Experten.


       Die Automatisierung von Rechenzentren wird für die Bereitstellung von Servicequalität, Sicherheit und Compliance für leistungsstarke Abläufe immer wichtiger.


       Eine starke Nachfrage treibt die Einführung automatisierter Abläufe in Rechenzentren voran, und RFID ist eine Schlüsseltechnologie in Bezug auf Infrastruktur und Betriebsabläufe.


       Automatisierung bedeutet Kosteneinsparungen und höhere Gewinnmargen: Cloud-Anbieter sind hier führend, während Rechenzentrumsanbieter auf ein Hardware-as-a-Service-Modell umsteigen, bei dem sie Geräte im Namen der Kunden verwalten.


      Die Größe von Rechenzentren reicht von Tausenden bis hin zu Hunderttausenden IT-Ressourcen, und die betrieblichen Herausforderungen nehmen exponentiell zu. Angesichts der Zeit- und Arbeitsbeschränkungen ist die manuelle Inventarisierung von IT-Ressourcen mithilfe von Barcodes einfach nicht die beste Option. Darüber hinaus ist die manuelle Erfassung und Eingabe von Informationen mit menschlichen Fehlern behaftet, was zu ungenauen Daten führt.


Kundenrechenzentrum


      Das Rechenzentrumsmanagement nutzt RFID, um interne Prozesse zu automatisieren, beispielsweise die Koordination eingehender Geräte, die Bereitstellung und den Einsatz. Das technische Support-Team verwendet Daten aus dem RFID-System, um schnell Geräte zu verfolgen und zu identifizieren, die gewartet, aufgerüstet oder außer Betrieb genommen werden müssen, sodass das Rechenzentrum Strom und Wärme proaktiv verwalten kann. Am Ende des Gerätelebenszyklus vereinfacht das RFID-System die Abrechnung der Hardware und der darin enthaltenen Daten und sorgt so für eine nahtlose Compliance bei der Anlagenberichterstattung und beim Datenschutz.


       Erstens zeigt das RFID-gestützte Rechenzentrumsmanagement erhebliche Vorteile im IT-Asset-Lifecycle-Management, und zweitens öffnet es auch die Tür zu neuen Anwendungen für IT-Hersteller. Viele Anbieter von Rechenzentren wechseln mittlerweile zu einem Hardware-as-a-Service-Modell, bei dem sie ihre eigene Ausrüstung im Auftrag ihrer Kunden verwalten.


         Wir haben mit chinesischen und ausländischen IT-Herstellern zusammengearbeitet, um eine umfassende Palette elektronischer RFID-Etikettenprodukte für IT-Ressourcen zu entwickeln. Unabhängig davon, ob Sie mobile Geräte, Computer, Wechselspeichergeräte, Server, Router, Netzwerkkarten oder andere IT-Ressourcen verfolgen müssen, gibt es elektronische Tags, die den Industriestandards entsprechen und speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Unabhängig davon, ob sie auf metallenen, nichtmetallischen oder in Metall eingebetteten IT-Anlagen verwendet werden, sind RFID-Tags auf optimale Leistung ausgelegt. Der kleine Formfaktor passt für Blade-Server, Rack-Standorte und mobile Geräte. Es stehen weitere Optionen für Speicher, Materialien und Montagemöglichkeiten zur Verfügung.


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