ThyssenKrupp Silicon Steel Works, ein Geschäftsbereich des Stahlherstellers ThyssenKrupp Steel Europe, stellt Siliziumstahlprodukte (wie Generatoren, Transformatoren und Motorantriebe) mithilfe von Prozessen wie Beizen, Kaltwalzen und Schmieden her, weshalb eine Vielzahl von Werkzeugen benötigt wird. Vor sieben Monaten begann das Unternehmen mit dem Einsatz von RFID-Radiofrequenz-Identifikationssystemen zur Verwaltung, Wartung und Inspektion dieser Werkzeuge.
Das Unternehmen stellt sowohl internen Mitarbeitern als auch externen Auftragnehmern, die das Werk betreten, spezielle Produktionswerkzeuge zur Verfügung. Alle Werkzeuge werden an einem festen Ort aufbewahrt und können bei Bedarf von den Mitarbeitern ausgeliehen werden. Bis Oktober 2011 nutzte das Unternehmen zur Verwaltung dieser Vermögenswerte noch manuelle Erfassungsmethoden. Allerdings wies diese manuelle Aufzeichnungsmethode zu viele Mängel auf. Der 150 Quadratmeter große Lagerraum lagert rund 450 Werkzeuge, darunter Handwerkzeuge, Schraubenschlüssel, Hebeketten, Messgeräte und Hebezubehör. Mit der Zeit wurde die Erfassung im Ticketsystem immer schwieriger und zeitaufwändiger. Das Unternehmen erstellte eine kategorische Liste von Tools, die sich jedoch teilweise überschnitten. Das Unternehmen sagte, die Mitarbeiter hätten sich darüber beschwert, dass dies zu zeitaufwändig sei. Darüber hinaus besteht die Gefahr potenzieller Fehler.
Das Unternehmen suchte nach einer Lösung für dieses Problem, die nicht nur die Ausleihe von Werkzeugen automatisch aufzeichnet, sondern auch die Wartung und Wiederherstellung jedes Werkzeugs verfolgt. Als Reaktion auf diesen Bedarf wurde eine RFID-Lösung (Ausleih- und Rückgabebox) mit integriertem RFID-Lesegerät entwickelt.
Der Einsatzschritt des RFID-Systems besteht darin, dass das Stahlunternehmen an allen Werkzeugen vom Unternehmen bereitgestellte 13,56 MHz HF (Hochfrequenz)-Radiofrequenz-Identifikationsetiketten anbringt. Die Tags entsprechen der Norm ISO 15693; An der Tür wird das Unternehmen eine „Ausleih- und Rückgabebox“ installieren. Als Werkzeug für Ein- und Ausgänge verfügt dieses Gerät über RFID-Lesegeräte. Darüber hinaus müssen die Mitarbeiter einen RFID-Schlüsselanhänger tragen, in den ein 13,56-MHz-Hochfrequenz-Radiofrequenz-Identifikationschip eingebettet ist.
Wenn Arbeiter Werkzeuge ausleihen oder zurückgeben, müssen sie lediglich den Hochfrequenz-Radiofrequenz-Identifikations-Schlüsselanhänger in den Lesebereich des Lesegeräts bringen, und das Ticketsystem drückt dann über denselben eine Ausleihe- oder Rückgabe-Taste In beiden Fällen Ausweis. Alle Informationen während der Ausleihe und Rückgabe werden über das RFID-Softwaresystem erfasst und die relevanten Informationen auf dem Display angezeigt. Die Parameter im Softwaresystem sind einstellbar.
Derzeit erwägt das Unternehmen, das System auch auf die Vermögensverwaltung anderer Unternehmenszweige anzuwenden und es auf weitere Fabriken auszuweiten, um die besonderen Funktionen der RFID-Technologie nutzbar zu machen.
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