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UHF-RFID-Technologie zur Verbesserung des Lebenszyklusmanagements von Schweinen

Die RFID-Technologie hilft der Lebensmittelindustrie, die Tiergesundheit und die FleischLagerung besser zu überwachen. Zu diesem Zweck hat die deutsche Lebensmittelindustrie ein Ultrahochfrequenzsystem (UHF) zur Verfolgung von Schweinen mithilfe passiver RFID-Tags und -Lesegeräte sowie einer eigenen Software zur Verwaltung der gesammelten Daten entwickelt.


Seit Februar 2016 wird die Technologie mit dem Zuchtschweine- und Genetikunternehmen Topigs Norsvin getestet, und der eigentliche Versuch wird voraussichtlich nächsten Monat abgeschlossen sein. Die Organisation hat RFID-Technologie im fTrace-System eingesetzt, einem System, mit dem Daten über geschlachtete Schweine erfasst, gespeichert und den Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden. Andererseits können RFID-Daten den gesamten Prozess von Schweinen von der Geburt bis zur Schlachtung verfolgen. Die RFID-Daten werden in einer cloudbasierten Software gespeichert.


Verantwortlich für die Verwaltung der Schweinefleischlieferungen vom Schlachthof Tönnies entsprechend der Kundennachfrage. Viele Betriebe und Produzenten kooperieren bei der Überwachung der Schweinezucht und der damit verbundenen Datenverwaltung. Der Geschäftsbereich ist für die Entwicklung neuer Technologien zur Förderung der Produktion und des Vertriebs von Fleischprodukten verantwortlich.


Die Unternehmensgruppe setzt seit Ende der 1990er Jahre RFID-Schlachthaken ein und hat die Datenerfassung sukzessive verbessert. Anhand der gesammelten Daten werden SchweineAusweise erstellt, die Informationen über die Herkunft des Tieres, wann und wo es geschlachtet wurde und wann das Futter hergestellt und verpackt wurde.


Im aktuellen RFID-Pilotprojekt liegt der Schwerpunkt auf dem Wachstumsprozess von Schweinen und soll so die Grundversorgungskette unterstützen. Diese Daten werden an Zuchtschweinebetriebe, Ferkelbetriebe, Schlachthöfe und Marketingagenturen weitergegeben. Für Erzeuger können diese Daten dabei helfen, den gesamten Lebenszyklus eines Schweins zu verstehen und so zu verstehen, wie der Produktions- oder Endbearbeitungsprozess verbessert werden kann. Agenturen können diese Informationen nutzen, um die Gesundheit ihrer Tiere sicherzustellen.


Der RFID-Pilot nutzte UHF-RFID-Ohrmarken und ein Tragbares RFID-Lesegerät von Agritech. Für die Verwaltung der RFID-Lesedaten wird eine Cloud-Software bereitgestellt.


Einige Tage nach der Geburt von etwa 1.000 Ferkeln befestigten die Mitarbeiter zunächst knopfartige UHF-Tags an den Ohren jedes Ferkels. Die eindeutige ID-Nummer jedes Etiketts bindet Informationen über ein bestimmtes Ferkel. Diese Informationen werden in der Software gespeichert. Darüber hinaus verwenden die Mitarbeiter auch ein Handlesegerät, um die Tags aus einer Entfernung von 2 Metern zu lesen, und die Software bindet sie dann an den Schweineausweis. Beim Wiegen, Füttern oder Verabreichen von Medikamenten verwenden die Arbeiter einen Kartenleser, um die Ohrmarken zu lesen und sie dann über eine WLAN-Verbindung an den Server zu übertragen.


Für den TranSport zum Schlachthof werden die Schweine auf Lastwagen verladen. Am LKW sind ein fester RFID-Leser und eine Antenne installiert, um die Schweine an Bord zu lesen. Bei der Schlachtung wird das Etikett erneut gelesen, wodurch ein vollständiger Lebenszyklus entsteht.


Geschäftsführer Heiner Strömer sagte, dass diese Informationen nach der Schlachtung für Erzeuger und andere Interessengruppen zugänglich seien. Auf diese Weise können sie ihre Produktionsprozesse analysieren und anpassen, beispielsweise die Menge der verwendeten Futtermittel oder Medikamente.


Strömer berichtet, dass Pilotergebnisse zeigen, dass die RFID-Technologie effizienter ist als herkömmliche manuelle Methoden. Er sagte: „Zunächst einmal hat jedes Schwein eine eindeutige Identifikation, die alle Lebenszyklusdaten enthält.“ Die Daten werden den relevanten Parteien helfen, Verbesserungen vorzunehmen.“


Elmerhaus sagte, der Pilotprozess sei auf viele Herausforderungen gestoßen. Die Umgebung, in der Schweine gehalten werden, kann zu Schäden an den Etiketten führen. Dies ist auch der Grund für die Wahl von UHF-RFID-Tags. Diese Art von Tag ist langlebiger als HF-RFID-Tags und Barcodes.


Strömer sagte, wenn das System gut funktioniere, werde das Unternehmen es dauerhaft einsetzen und die Technologie mit den Landwirten teilen. Gleichzeitig plant Tännies auch die Einführung neuer Partner in der Schweinefutterkette, wie etwa Wildschweinfarmen, Sauenhalter und Schweinefarmen.


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