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Wie Medizingerätehersteller RFID zur digitalen Verfolgung und Verwaltung von Mietpaletten nutzen

Orthesen, Implantate, Endoskope, Laparoskope: Medizinische Mietinstrumente sind zu unverzichtbaren Hilfsmitteln für Gesundheitseinrichtungen geworden. Hersteller medizinischer Geräte waren Vorreiter bei der Digitalisierung der Nachverfolgung von Mietinstrumenten, um das Palettenmanagement zu automatisieren.


       Mietinstrumentensets werden in der Regel mit Tabletts aus Metall und Kunststoff verwaltet, die dazu dienen, chirurgische Instrumente aufzunehmen und sie während des Sterilisationsprozesses zu schützen. Paletten, Container und Instrumentenkästen können jetzt elektronisch verfolgt werden, was ein vollständig digitales Mietmanagement ermöglicht.


       Hersteller medizinischer Geräte profitieren direkt von der umfassenden Transparenz der Arbeitsabläufe bei Mietgeräten, um die Feldinventur sowie die Standortbestimmung und -identifizierung zu optimieren.


        Letztendlich sorgt die digitale Mietverfolgung für ein besseres Patientenerlebnis dank einer verbesserten Kommunikation und Koordination zwischen Krankenhausorganisationen und Herstellern bei der täglichen Planung, Rückgabe/Ausleihe und Bearbeitung.


       Wenn alle erforderlichen Instrumente vorhanden sind, kann sich der Operationssaal darauf konzentrieren, sicherzustellen, dass jeder Operationssaal die chirurgischen Instrumente pünktlich und genau erhält. Diese chirurgischen Instrumentensets werden nach den Vorlieben des Arztes konfiguriert. Jedes Set wird für einen bestimmten Fall vorbereitet, um eine optimale Patientensicherheit während der Operation zu gewährleisten. Letztendlich sollte die Nachverfolgung von Miettabletts vollständig rückverfolgbar sein, wobei jedes OP-Set entsprechend den UDI-Anforderungen an jeden Arzt, Operationssaal und Eingriff gebunden ist.


       Die SPD/CSSD-Abteilung lernt immer noch, mit der Komplexität der Verwaltung von Mietinstrumenten umzugehen.


       Die zunehmende Anzahl von Tabletts, Behältern und Instrumentenkästen stellt eine logistische Herausforderung dar, die durch die Auswirkungen auf die Patientensicherheit und die Servicequalität noch verschärft wird: Wie werden weniger häufige oder besonders seltene und komplexe Instrumente dekontaminiert, gehandhabt und dekontaminiert? Sterilisation? Wie kann ich auf den Mengenstatus und die Gebrauchsanweisung dieser Instrumente zugreifen? Wie erhalte ich eine Historie der gemieteten Instrumente und dokumentiere deren Handhabung in der Gesundheitseinrichtung?


       Während die Nutzung von Leihinstrumenten vorübergehend sein kann, ist die SPD/CSSD-Abteilung für die Reinigung, Desinfektion, Aufrechterhaltung und Wahrung der Integrität des Inventars verantwortlich, während sich die Einrichtung in Gewahrsam befindet. Daher muss jede beteiligte Technologie für alle Standardprozesse sicher sein, insbesondere wenn es um die Sterilisation geht: Autoklavieren/Trocknen, ETO, Kühlung …


        Dank mehrerer entscheidender Vorteile gegenüber diesen älteren Technologien ersetzt RFID-Tracking mittlerweile die Paletten-Tracking-Systeme der ersten Generation, die auf Barcodes, QR-Codes und anderen Bildgebungs-/Computer-Vision-Technologien beruhten. In Kombination mit der richtigen Mietverwaltungssoftware ermöglicht RFID-Tracking eine Bestandsverwaltung in Echtzeit.


        RFID hat eine lange Anwendungsgeschichte im medizinischen Bereich und ist vollständig mit bestehenden Systemen kompatibel. Es ermöglicht eine automatisierte Bestandsaufnahme und funktioniert vollständig in OP-, SPD/CSSD- und medizinischen Szenarien und bietet vollständige Datengenauigkeit. Darüber hinaus ist die eindeutige Identifizierung durch RFID-Tags UDI-konform und ermöglicht eine vollständige Rückverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Patienten.


       Passive UHF-RFID-Tags werden auf Mietpaletten installiert, um die Ausrüstung zu verfolgen. Diese RFID-Tags bestehen aus Materialien in medizinischer Qualität wie Edelstahl 316L und technischen Kunststoffen. Sie bieten eine gute Vibrationsfestigkeit und Betriebssicherheit und sind so konzipiert, dass sie Standardverarbeitungs- und Sterilisationsverfahren standhalten.


       RFID-Tags sind für Metall- und Kunststoffschalen geeignet und werden mittels Nieten oder Schrauben über die dafür vorgesehenen Befestigungslöcher an der Instrumentenschale montiert. Metalleinsätze werden so montiert, dass sie während des anspruchsvollen Bearbeitungsprozesses eine sichere Verbindung mit der Palette gewährleisten, während die Schraubbefestigungsoptionen bei Bedarf eine einfache Entfernung oder einen einfachen Austausch gewährleisten.


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