Die Parameter der meisten RFID-Lese- und Schreibgeräte sind seit langem mit IP-Schutzstufen gekennzeichnet. Insbesondere für RFID-Lese- und Schreibgeräte, die im Freien verwendet werden können, werden unterschiedliche Anforderungen an Staub- und Wasserdichtigkeit gestellt. Der IP-Schutzgrad gibt den Grad des Schutzes des RFID-Produktgehäuses gegen den Zugriff von Menschen auf gefährliche Teile, feste Fremdkörper und das Eindringen von Wasser an, sowie ein Codesystem für zusätzliche Informationen zu diesen Schutzmaßnahmen.
Der IP-Schutzgrad (Ingress Protection) ist eine Methode zur Klassifizierung von Produkten basierend auf dem Grad der Staubdichtigkeit, Wasserdichtigkeit und Kollisionssicherheit von elektrischen Geräten und Verpackungen. Dieses System wurde von der IEC (International Electro Technical Commission) entworfen und in IEC529 veröffentlicht. China hat außerdem den „GB4208 Enclosure Protection Level (IP Code)“ herausgegeben. Standard unter Bezugnahme auf diese Spezifikation.
Das IP-Schutzstufensystem klassifiziert Geräte nach ihren Staub- und Feuchtigkeitsschutzeigenschaften und legt den Schutzgrad fest, den das Gerätegehäuse Personen bietet, die sich gefährlichen Teilen nähern, und das Eindringen fester Fremdkörper oder das Eindringen von Wasser verhindert.
Hinweis: Mit der Kapselung sind hier Gerätekomponenten gemeint, die das Gerät vor bestimmten äußeren Einflüssen schützen und den direkten Kontakt in alle Richtungen verhindern. Trennwände, die nicht mit der Umzäunung verbunden sind, und Absperrungen, die speziell für den Personenschutz vorgesehen sind, können nicht als Teil der Umzäunung betrachtet werden.
Gemäß den Bestimmungen der IEC529 wird der IP-Schutzgrad durch den IP-Code ausgedrückt. Der IP-Code besteht aus dem Kennbuchstaben IP, der ersten Kennzahl, der zweiten Kennzahl, Zusatzbuchstaben und Ergänzungsbuchstaben.
Das IP-Schutzniveau ist ein weltweit anerkannter Standard zur Bewertung des Schutzniveaus. Die Hauptgrundlage ist „IEC 60529: 2013 Schutzgrade durch Gehäuse (IP-Code)“. Der entsprechende nationale Standard ist „GB/T 4208-2017 Gehäuseschutzniveau (IP-Code)“. IP-Code)》.
Wie lässt sich das IP-Schutzniveau ausdrücken?
Die Kennbuchstaben stehen für „Intrusion Protection“.
Die erste charakteristische Zahl (0 bis 6) gibt den Bereich der Widerstandsfähigkeit des Geräts gegen Feinstaub an bzw. den Grad, in dem Menschen in einer geschlossenen Umgebung vor Schäden geschützt sind, und stellt den Grad der Verhinderung fester Fremdkörper dar eintreten.
Die zweite Kennzahl (0 bis 8) gibt den Grad der Wasserdichtigkeit des Gerätes an und gibt somit den Grad des Schutzes gegen das Eindringen von Wasser an.
Zusätzliche Buchstaben (A, B, C, D) kennzeichnen gefährliche Teile, deren Kontakt verhindert werden kann.
Ergänzende Buchstaben (H, M, S, W) kennzeichnen zusätzliche Zusatzinformationen.
Staubdichte Ebene
0: kein Schutz
1: Verhindern Sie das Eindringen großer Feststoffe
2: Verhindern Sie das Eindringen mittelgroßer Feststoffe
3: Verhindern Sie das Eindringen und Eindringen kleiner Feststoffe
4: Verhindern Sie das Eindringen fester Gegenstände, die größer als 1 mm sind
5: Verhindern Sie die AnSammlung schädlichen Staubs
6: Das Eindringen von Staub vollständig verhindern
Wasserdichtigkeitsniveau
0: kein Schutz
1: In das Gehäuse tropfende Wassertropfen haben keine Wirkung
2: Wenn das Gehäuse um 15 Grad geneigt ist, haben in das Gehäuse tropfende Wassertropfen keine Wirkung.
3: Wasser oder Regen aus einer 60-Grad-Ecke haben keinen Einfluss auf das Gehäuse
4: Flüssigkeitsspritzer aus beliebiger Richtung auf das Gehäuse haben keine schädlichen Auswirkungen.
5: Ohne Schaden mit Wasser abspülen
6: Kann in Kabinenumgebung verwendet werden
7: Kann dem Eintauchen in Wasser in kurzer Zeit (1 m) standhalten.
8: Lange Zeit unter einem bestimmten Druck in Wasser eingetaucht
9: Das Versprühen von Wasser mit hoher Temperatur/hohem Druck in alle Richtungen der Schale hat keine schädlichen Auswirkungen
Einschränkungen der IP-Schutzstufen
Während eine IP-Bewertung viele Informationen über die Fähigkeit eines Geräts liefern kann, sich selbst zu schützen, deckt sie nicht alle möglichen Umgebungsbedingungen ab. Zum Beispiel der IP-SchutzDie n-Bewertung beinhaltet keinen Schutz gegen chemische Korrosion oder hohe Temperaturen. Daher müssen Sie bei der Auswahl der Geräte neben der IP-Schutzstufe auch andere Leistungs- und Nutzungsumgebungen der RFID-Geräte berücksichtigen.
Darüber hinaus gibt es auch bei einem hohen Schutzniveau des Geräts keine Garantie dafür, dass das RFID-Gerät unter allen Umständen einen entsprechenden Schutz bietet. Beispielsweise kann ein Gerät beim Testen der Schutzstufen eine gute Leistung erbringen, im tatsächlichen Gebrauch können seine Schutzfähigkeiten jedoch aufgrund von Änderungen der Umgebungsbedingungen oder der Abnutzung des Geräts eingeschränkt sein.
Daher sind Schutzstufen zwar ein nützliches Instrument, das Aufschluss über die Schutzfähigkeit eines Geräts geben kann, bei der Verwendung von RFID-Geräten müssen jedoch auch geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um den sicheren und stabilen Betrieb des Geräts zu gewährleisten.
Allgemeine Anforderungen für die IP-Schutzgradprüfung
Der Gehäuseschutzstandard (IP-Code) GB/T 4208-2017 gilt nur für elektrische Geräte mit einer Nennspannung von nicht mehr als 72,5 kV. Die nach dieser Norm durchgeführte Prüfung ist eine Typprüfung. Die Testumgebung sollte unter den in der Norm festgelegten Bedingungen durchgeführt werden. Der Test Grundsätzlich sollte es sich bei den Proben um saubere Neuprodukte handeln, bei denen alle Komponenten entsprechend dem vom Hersteller angegebenen Zustand eingebaut sind. Die Beurteilung der Testergebnisse sollte durch die entsprechenden Produktnormen festgelegt werden. Sofern die relevanten Produktnormen dies nicht vorsehen, wird GB/T 4208-2017 akzeptiert. Bedingungen sollten als Mindestanforderungen betrachtet werden.
Wenn die Prüfung nicht am gesamten Gerät durchgeführt werden kann, sollte die Prüfung an repräsentativen Bauteilen oder an kleineren Geräten mit gleichen Proportionen durchgeführt werden.
GB/T 4208-2017 Standardbeschreibung des Gehäuseschutzniveaus (IP-Code)
GB/T 4208-2017 Der Test des Gehäuseschutzniveaus (IP-Code) legt das Schutzniveau verschiedener Arten elektrischer Geräte, die IP-Code-Identifizierung, Testmuster, Testgeräte, Testmethoden und Mindestakzeptanzbedingungen fest. Für IP-Codes werden jedoch Folgendes übernommen Verfahren und Methoden, der Mindest-IP-Schutzgrad verschiedener Produkte und der Schutz beweglicher Teile, die außerhalb der Hülle verwendet werden, müssen in den relevanten Produktnormen festgelegt werden. Für Gehäuse, die die Anforderungen der Norm GB/T 4208-2008 erfüllen, entspricht die Schutzstufe der in dieser Version angegebenen Stufe.
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